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Erstgespräch
Das erste Gespräch dient dazu, uns kennenzulernen, zu prüfen, ob Sie mit Ihrem Anliegen bei mir gut aufgehoben sind, wir uns miteinander wohl fühlen und ggf. die ersten Schritte der Therapieeinleitung zu besprechen.

Diagnostik
Die diagnostische Untersuchung setzt sich aus 4 Bausteinen zusammen:
• Erhebung der Anamnese
• Durchführung eines Diagnostischen Interviews
• Durchführung einer Testung mittels Fragebogen 
• Vor Beginn jeder Therapie ist eine medizinische Abklärung Ihrer Symptome durch einen Facharzt notwendig. Ist eine medikamentöse Unterstützung oder ein stationärer Aufenthalt notwendig, verweise ich Sie an Ihren überweisenden Facharzt.

Zielvereinbarung
• Gemeinsame Besprechung und Auswertung der Ergebnisse der Diagnostik
• Aufklärung und Information (Psychoedukation)
• Zieldefinition

Therapiebeginn
Die Therapie findet in Form von Einzelsitzungen statt. Eine Therapieeinheit dauert 50 min und findet üblicherweise wöchentlich statt.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch eine intensivere Behandlungsphase sinnvoll, dann finden die Termine auch an mehreren Tagen pro Woche statt.
Für praktische Übungen (z.B. Rollenspiele mit Videofeedback, Verhaltensexperimente) werden Doppelstunden, für Expositionen* bis zu 5 Stunden pro Tag benötigt.

Es gibt die Möglichkeit einer Kurzzeittherapie (25 Behandlungseinheiten), bzw. die Umwandlung dieser in eine Langzeittherapie (mit weiteren 20 Behandlungseinheiten).

Therapieende
• Nachuntersuchung mittels Testung durch Fragebogen
• Bilanzierung der Ergebnisse der Therapie
• Rückfallprophylaxe

* Expositionen sind ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Angsttherapie. In diesen Übungen werden angstauslösende Situationen in der Realität aufgesucht, um vorher besprochene neue Bewältigungsstrategien auszuprobieren und einzuüben und somit neue Lernerfahrungen im Umgang mit der Angst sammeln zu können.

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